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FC Bayern: Ist das der Grund für die Sané-Wende?

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Ist das der Grund für die Sané-Wende?

Leroy Sané unterschreibt den eigentlich mit dem FC Bayern ausgehandelten Vertrag zur Verlängerung nicht. Dies könnte einen bestimmten Grund haben, bei dem die Bayern-Bosse aber hart bleiben wollen.
Durch Leroy Sanés Berater-Wechsel zu Pini Zahavi geraten die Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern ins Wanken. Nun reagieren die Bayern-Bosse.
Leroy Sané unterschreibt den eigentlich mit dem FC Bayern ausgehandelten Vertrag zur Verlängerung nicht. Dies könnte einen bestimmten Grund haben, bei dem die Bayern-Bosse aber hart bleiben wollen.

Leroy Sané hat den unterschriftsreifen Vertrag des FC Bayern abgelehnt und sich Starberater Pini Zahavi an die Seite geholt. Doch warum eigentlich?

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Wie SPORT1 berichtete, mischt diese Entwicklung die Karten plötzlich ganz neu. Noch am Samstag vor dem Spiel bei RB Leipzig gab sich Sportvorstand Max Eberl sehr zuversichtlich, was eine Vertragsverlängerung angeht. Doch die Situation veränderte sich danach schlagartig.

FC Bayern: Sané fordert offenbar Handgeld

Laut Sky hätte der vorliegende Deal Sané pro Jahr 14 bis 15 Millionen eingebracht. Dies wäre weniger als zuvor gewesen - der Knackpunkt ist aber wohl vielmehr, dass der Deal ohne Handgeld verhandelt wurde.

Dem Bericht zufolge ist der Bayern-Star mit dem Gesamtpaket des bislang ausgehandelten Vertrags unzufrieden und er würde keine Verlängerung bei Gehaltsverzicht ohne Handgeld unterschreiben.

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Ausnahmen für Musiala und Davies

Wie SPORT1 weiß, ist die interne Vorgabe, dass Spieler, die ihren Zweit- oder Drittvertrag beim FC Bayern unterschreiben, grundsätzlich keine Prämie für ihre Verlängerung bekommen. Deshalb erhielt auch Joshua Kimmich keine.

Doch für Jamal Musiala und Alphonso Davies wurden Ausnahmen gemacht, was innerhalb des Klubs kritisch beäugt wurde, da der Willen den Aufsichtsrates ist, Gehälter einzusparen.

Die Vertragsverlängerung mit Alphonso Davies steht laut SPORT1-Infos sogar beispielhaft für alles, was Eberl zum Vorwurf gemacht wurde.

Eberl hat Sané das weitere Handeln mitgeteilt

Sané soll sich laut Sky an anderen Spielern orientieren, die vertragslos werden und in der Regel für ihre nächste Unterschrift eine Prämie erhalten.

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Nach SPORT1-Informationen lag dem 29-Jährigen das finale Angebot des Klubs bereits seit geraumer Zeit vor. Einige Entscheidungsträger der Bayern störte, dass zuletzt der Eindruck entstand, dass Sané selbst nicht genau weiß, was er eigentlich will.

Auf der Chefetage ist man - zumindest vor den Mikrofonen ruhig - denn die Klubstrategen werden nicht bereit sein, ihr Angebot zu verbessern. Eberl hat dies dem Spieler bereits so mitgeteilt.

OSZAR »